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Aktualisiert: 21. März 2023

Die Korbjäger der TG Landshut müssen eine deftige Niederlage hinnehmen. Das Team von Trainer Paolo Maspero verlor am Sonntag zuhause gegen den TSV Vaterstetten mit 44:71 (21:29) und liegt im Tableau der Bayernliga Südost mit 20 Punkten weiter auf dem 3. Rang.


Die Gäste aus Oberbayern, die momentan auf den 6. Tabellenplatz liegen traten die Reise nach Landshut vollbesetzt an. Landshut wiederrum war geplagt von Verletzungssorgen und musste auf zahlreiche Leistungsträger verzichten. Das Fehlen wichtiger Spieler spiegelte sich schon im Ergebnis des ersten Viertels wieder. Nur magere 8 Punkte konnten die LA Knights erzielen und Vaterstetten gewinnt das erste Viertel mit 8:15. Auch im zweiten Durchlauf schafften es die TG Landshut Basketballer nicht offensiv Schwung aufzunehmen. In der Verteidigung macht man zwar vieles richtig, aber aufgrund der Personalsorgen gelingt vorne einfach wenig. Mit 21:29 geht es dann erstmal in die Kabine.

Im dritten Viertel keimte dann nochmals Hoffnung auf. Landshut startet einen kleinen Lauf und verkürzt in der 24. Spielminute auf 3 Punkte zum Zwischenstand von 33:36. Vaterstetten kontert aber prompt, trifft 4 Dreier in Folge und erhöht den Abstand zum Ende des dritten Viertels wieder auf 38:61. Nun ist der Wille der LA Knights gebrochen und man ergibt sich in den letzten 5 Minuten. Der TSV Vaterstetten gewinnt verdient in Landshut mit 44:71. „Das war heute von vornherein eine schwierige Aufgabe. Vaterstetten hat das gut gemacht und wir haben bis Mitte des dritten Viertels aufgrund unserer Möglichkeiten alles versucht. Es hat einfach nicht gereicht heute“ so Paolo Maspero nach der Partie.

Jetzt bleibt den LA Knights zwei Spiele um den dritten Tabellenplatz noch über die Ziellinie zu bringen. Am 25.3 gibt es auswärts die erste Chance gegen die Regensburg Baskets den direkten Konkurrenten (Platz 4). Eine schwierige Aufgabe denn vermutlich muss man weiterhin auf viele Leistungsträger verzichten. Mit 10 Siegen und 6 Niederlagen hat man aktuell einen Sieg Vorsprung auf die Regensburg Baskets. Wenn man gewinnt ist die Verteidigung des 3. Tabellenplatzes in Greifweite. Sprungball in der Sporthalle in Königswiesen ist um 19:00 Uhr.


TG Landshut (Korbpunkte/Dreier): Englberger S., Hüttenkofer C. (11/1), Kempf T. (1), Vollhard F. (7/1), Mveng Owono J (10), Peters J. (6), Ruja P, Wiebe H. (9/1).



Die Korbjäger der TG Landshut holen sich die nächsten Punkte. Das Team von Trainer Paolo Maspero gewann am Sonntag zuhause gegen den TSV 1880 Schwandorf mit 76:45 (40:15) und liegt im Tableau der Bayernliga Südost mit 20 Punkten weiter auf dem 3. Rang.


Die Gäste aus der Oberpfalz die momentan auf den 8. Tabellenplatz liegen traten die Reise nach Landshut ersatzgeschwächt an. Landshut machte von beginn an großen Druck auf das Aufbauspiel der Gäste und konnte dadurch das erste Viertel mit 18:10 gewinnen.

Im zweiten Viertel klappte die Ganzfeldpresse gegen die zu siebt angereisten Schwandorfer dann noch besser. Landshut erkämpft sich einige Ballgewinne und erzielt vorne leichte Körbe. Auch in der Verteidigung machten die LA Knights alles richtig und lassen bis zur Pause nur weitere 5 Punkte der Gäste zu. Somit ging es mit einer relativ deutlichen Führung von 40:15 für Landshut in die Kabine.

Auch nach der Pause ändert sich am Spielverlauf wenig. Landshut dominiert die Partie und hält die Schwandorfer, die sich wacker wehren weiter auf Distanz (58:31). Die TG Landshut Basketballer spielen im letzten Viertel den Start-Ziel-Sieg dann souverän über die Bühne. Mit 76:45 gewinnen die LA Knight deutlich aber in der Höhe auch verdient.

Paolo Maspero war nach dem Spiel sichtlich begeistert: „Ich freue mich für meine Jungs. Das war heute eine tolle Mannschaftsleistung und die Einstellung hat gestimmt. Alle haben ihren Teil zum Sieg beigetragen.“

Jetzt bleibt den LA Knights drei Wochen Zeit für die Vorbereitung der Letzten 3 Spiele. Denn erst am 19.3 mit dem letzten Heimspiel der Saison gegen den TSV Vaterstetten (Platz 6) beginnt der Endspurt der LA Knights um die Verteidigung des 3. Tabellenplatzes.

Mit 10 Siegen und 5 Niederlagen hat man aktuell einen Sieg Vorsprung auf die Regensburg Baskets (Platz 4). Sprungball im Sportzentrum West ist wie immer um 17:00 Uhr.


TG Landshut (Korbpunkte/Dreier): Di Francesco L. (8), Dorsch J., Hüttenkofer C. (6/2), Jurakic I. (11/2), Kempf T. (5/1), Leqejza X. (20), Mveng Owono J. (6), Peters J. (12/3), Preuhs F. (8).



Die Damenmannschaft der LA-Knights spielt nach ihrer Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in der vergangenen Saison eine bisher erfolgreiche Spielzeit in der Bezirksliga. Mit aktuell 6 Siegen und nur einer Niederlage rangiert die von Christian Gerhager trainierte Truppe verdient auf dem 2. Tabellenplatz.


Diese Leistung ist umso höher einzuschätzen, musste man bereits des Öfteren nur mit 6 oder 7 Spielerinnen im Ligabetrieb antreten. Gleich vier von insgesamt 8 Spielerinnen gehen zudem auch noch in der U18 auf Korb Jagd. Daher waren regelmäßig Doppeleinsätze am Wochenende nötig um eine schlagkräftige Mannschaft auf das Parkett zu schicken.


„Es hat sich in den letzten Jahren ein toller Mix aus erfahrenen Spielerinnen und jungen, sehr talentierten Mädels zu einem richtigen Team entwickelt“ so der Coach.

Bedauerlich waren immer wieder Abgänge aus verschiedensten Gründen. „Das ist schade, weil auch in den Trainingseinheiten leider kaum ein 5 gegen 5 möglich ist, was wichtig wäre um das Team als Mannschaft weiterzubringen.“


Besonders hervorzuheben gilt es, wie sich die „jungen Wilden“ in den Vordergrund gespielt und Verantwortung übernommen haben.


Ein Highlight dürfte wohl das Rückspiel gegen die Baskets aus München werden. Das Hinspiel ging auswärts mit 60-64 denkbar knapp verloren. Können die Landshuter Damen das Rückspiel in eigener Halle mit 5 oder mehr Punkten Differenz gewinnen, so wäre eine erneute Meisterschaft möglich.


Auf dem Bild von links nach rechts: Katja Gerhager, Nina Herrmann, Franka Bernhard, Coach Chris Gerhager, Judith Schneider, Evelyn Thal, Lilli Kobeck (Es fehlen Katrin Walter, Sophia Erlacher, Salome Rauschenberger und Julia Gerhager)



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