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TG-Basketballer verlieren im Auftaktspiel

Vor ca. 170 Zuschauern verpassten die LA Knights gegen den Titelaspiranten aus Herzogenaurach durch ein schwaches Viertel die Chance auf zählbares.

Schon der erste Durchlauf zeigte, dass die Begegnung von einer starken Verteidigung geprägt sein würde. Mit 13:18 starteten die Gäste ein wenig besser in die Partie. Den Longhorns gelang vor allem die Offensive der TG Landshuter stark zu beschneiden.

Im zweiten Durchgang knickte dann Aufbauspieler Arian Pakrai unglücklich um. Fortan haperte es im Spielaufbau und den Knights gelangen nur noch magere 6 Pünktchen zum Halbzeitstand von 19:34.


Mit einer motivierenden Halbzeitansprache brachte Cheftrainer Paolo Maspero seine Männer wieder auf die richtige Spur. Im dritten Viertel folgten seine Mannen den vorgegebenen Spielplan und zeigte sich mit den Gästen wieder auf Augenhöhe. Die TG Landshut Basketballer wollten sich einfach noch nicht geschlagen geben und kämpften weiter nach Kräften um jeden Ball. Bis zum letzten Viertel warte man den Abstand wieder fast konstant zum 33:50.


Auch im letzten Durchlauf mangelte es den Mannschaften nicht am Einsatz. Bis zur letzten Minute verteidigten beide Kontrahenten auf hohem Niveau. Den Landshutern gelang es dabei nicht den Longhorns nochmals ernsthaft gefährlich zu werden. Mit 48:66 entführen damit die Gäste, auch in der Höhe verdient die Punkte aus Landshut. Paolo Maspero hatte sich den Saisonauftakt anders vorgestellt: „Schade das wir uns durch ein schwaches 2. Viertel die Chance genommen haben den Longhorns die Stirn zu bieten. Wir hatten noch deutlich Sand im Getriebe, auch wenn der Einsatz und die Einstellung meiner Jungs gut war.“


Zeit um Wunden zu lecken bleibt den Knights erstmals nicht. Schon am 3.10 geht es auswärts gegen die Regensburg Baskets ran. Um 16:30 ist Sprungball in der Sporthalle Königswiesen und es folgt direkt die Möglichkeit für die Knights, erste Punkte zu sammeln.


TG Landshut (Korbpunkte/Dreier) Arian Pakrai (2), Yusuf Sillah, Florian Preuhs (5/1), Xhovano Leqejza (2), Leonardo Di Francesco (13/2), Tom Kempf, Guzman Martinez Tello (4), Florian Vollhardt (5/1), Joyce Armel Mveng Owono (2), Jannik Dorsch (8), Heinrich Wiebe(7/1), Benno Hübner.



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