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Zweimal Top Acht und einmal Top 20

Vom 12. April bis zum 16. April fand in Österreichs Hauptstadt das alljährliche Wiener Oster-Turnier statt. Unter den 307 Mannschaften des größten internationalen Jugendturniers war auch Landshut mit drei Mannschaften vertreten. Die Spieler und Spielerinnen der u16m, u16w und u18w traten unter anderem gegen Auswahlen aus Italien, Rumänien, Österreich und Belgien an. In der Gruppenphase gewann die u16w gegen die Berliner Mannschaft (BERLIN BASKETS e.V.) und die italienische Mannschaft (Pozzuolo Basket) und musste sich nur einem starken Vienna United geschlagen geben, und sicherte sich damit den 2. Platz in der Gruppenphase und so das Ticket für die Playoffs. Beim Spiel gegen den VfL Waiblingen reichte es nach einem lange ausgeglichenen Spiel leider nicht für den Einzug ins Halbfinale. Während die Mädchen der u16 gegen Vienna United verlor, besiegte die u16m die Vienna Timberwolves, in der Gruppenphase. In einem spannenden Spiel besiegte die u16m auch die Berliner Tigers und unterlagen letztendlich nur der Auswahl aus Belgien, womit sie ebenfalls Zweitplatzierter ihrer Gruppe wurde. Im weiteren Verlauf des Turniers konnte die u16m die Playoffs, nach den Spielen gegen Elite Skills Team LDP und den PSV Ingolstadt, trotz aller Bemühungen leider nicht erreichen. Auch die u18w spielte ein starkes Turnier, sie gewannen das Spiel gegen Sepsiszentgyörgy (Auswahl aus Rumänien) und erreichte als bester Gruppendritter ebenfalls die Playoffs. In den Playoffs trafen die Mädchen um Coach Rudi Pölder der u18 erneut auf die Vienna Timberwolves, denen sie sich schon in der Gruppenphase knapp geschlagen geben mussten. Trotzt vollem Einsatz gelang der Einzug ins Halbfinale nicht.

Ein wirklich tolles Turnier und viele glückliche Sportler traten am Freitag spät abends die Heimreise an.

Nicht unerwähnt sollte das Rahmenprogramm bleiben: Stephandom, Prater, diverse Plätze und die Stadtmitte wurden erkundet. Das U-Bahnnetz ausgiebig befahren.

Großen Dank an die Coaches und Fahrer Rudi (u16w & u18w), Jacob und Sebi (U16m).


Die Korbjäger der TG Landshut müssen eine weitere Niederlage hinnehmen. Das Team von Trainer Paolo Maspero verlor am Sonntag zuhause gegen die Schanzer Baskets aus Ingolstadt mit 69:77 (34:40) und liegt im Tableau der Bayernliga Mitte mit weiterhin 19 Punkten auf dem 6. Rang.


Wieder einmal viel es denn Landshutern schwer einen spielfähigen Kader zusammenzustellen. Mit der Unterstützung von 5 Herren 2 Spielern, brachte man dann doch eine 9 Mann starke Truppe zusammen. Aber auch Ingolstadt, der Tabellen-Primus und Meister der Bayernliga Mitte 21/22, hatte diesmal Personalprobleme und reiste selber mit nur 6 Spielern an. Dadurch konnte die Partie dann doch offener gestaltet werden als erwartet, obwohl das erste Viertel relativ deutlich mit 15:22 an die Favoriten aus Ingolstadt ging. Doch die Landshuter hielten dann im zweiten Abschnitt dagegen. Mit mehr Biss in der Verteidigung und dem ein oder anderen geglückten Schnellangriff der sehr jung aufgestellten Landshuter Mannschaft, ließ man die Ingolstädter nicht davonziehen. Mit 34:40 und einem Funken Hoffnung ging es dann in die Halbzeitpause. Doch der erstickte dann vorerst im dritten Viertel. Ingolstadts Topspieler Anthony Gräber (20 Punkte) und vor allem Thomas Grigorakos (29 Punkte und 5 Dreier) waren einfach nicht zu stoppen an diesem Abend. Mit 34:40 ging es dann in den letzten Abschnitt. Landshut zeigte nochmals Charakter und lies immer noch nicht locker. Immer wieder schafften es Jacob Peters (25 Punkte 5 Dreier) und Benedikt Perlik (20 Punkte 3 Dreier) die müder werdende Ingolstädter Verteidigung zu durchbrechen. Richtig knapp wurde es aber für Schanzer Baskets dann doch nicht mehr. Mit 69:77 holte sich Ingolstadt verdient den Sieg im Sportzentrum West. „Ich bin heute sehr zufrieden mit meiner jungen Truppe! Wir haben sehr stark gekämpft und es wurde knapper als erwartet. Unser Nachwuchs hat heute seine Chance genutzt!“. So Paolo Maspero nach der Partie der jetzt mit seiner Nachwuchstruppe zum Tabellenletzten reist. Sprungball gegen den FC Tegernheim ist am 30.4 um 19:00 Uhr.

TG Landshut (Korbpunkte/Dreier): Beck Lucas (2), Haimerl Felix (4), Hatzenböller Alexander, Lusetsky Ian, Perlik Benedikt (20/3), Peters Jacob (25/5), Preuhs Florian (18), Steindl Dominik, Vanicky Krystof.


Die Korbjäger der TG Landshut müssen eine weitere Niederlage hinnehmen. Das Team von Trainer Paolo Maspero verlor am Samstag auswärts gegen den TV 1886 Dingolfing mit 92:61 (60:34) und liegt im Tableau der Bayernliga Mitte mit weiterhin 19 Punkten auf dem 5. Rang.


Die Landshuter haben immer noch enorme Personalprobleme und schon während der Trainingswoche war klar, dass man mit einer B-Mannschaft zum Niederbayernderby nach Dingolfing reisen muss. Dingolfing wiederum konnte aus dem Vollen schöpfen und trat die Partie in Bestbesetzung an. Wie schon im Hinspiel starten die Gastgeber aus Dingolfing mit einen Offensivspektakel und gewinnen das erste Viertel mit 27:18 deutlich. Die letzten Mohikaner aus Landshut wehren sich nach Kräften, schaffen es aber auch im zweiten Viertel nicht den beiden Topscorern Eduard Hoffmann und Daniel Raisch aus Dingolfing Paroli zu bieten (60:34). Der Landshuter Kapitän Sebastian Maier peitscht seine Mitspieler zwar unermüdlich an und vor allem Heinrich Wiebe und diesmal Jacob Peters (4 Dreier) versuchen alles, doch auch im dritten Viertel zieht man den Kürzeren und biegt mit einem 80:49 in die Schlussrunde ein. Beide Mannschaften spielen dann ohne hohe Intensität und einem Endergebnis von 92:61 zu ende. „Schade dass wir personell heute nicht alle an Board hatten. Unter den Umständen kann ich unserer Mannschaft keinen Vorwurf machen. Es ging heute um Schadensbegrenzung und die Jungs haben nicht gekniffen“ fasst Cheftrainer Paolo Maspero im Anschluss zusammen. Leichter wird es jetzt erstmal nicht werden. Denn nächsten Sonntag erwartet man dann zuhause den Tabellenprimus aus Ingolstadt im Sportzentrum West zum Sprungball um 17:00 Uhr. Mit 10 Siegen und 9 Niederlagen steht man vorerst weiter auf den 5. Platz in der Bayernliga Mitte.

TG Landshut (Korbpunkte/Dreier): Benedikt Perlik (7), Dinko Osmancevic (1), Elmir Rujovic, Felix Haimerl (6), Florian Vollhard (7), Heinrich Wiebe (16/2), Jacob Peters (13/4), Sebastian Maier (11).



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