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Die Korbjäger der TG Landshut müssen eine deutliche Niederlage hinnehmen. Das Team von Trainer Paolo Maspero verlor am Sonntag zuhause gegen den Post SV Nürnberg mit 64:80 (32:43) und liegt im Tableau der Bayernliga Mitte mit weiterhin 19 Punkten auf dem 5. Rang.


Wie schon die Woche zuvor musste Cheftrainer Paolo Maspero auf zahlreiche Leistungsträger gegen Nürnberg verzichten. Mit einem 9 Mann starken Kader (dabei 2 Spieler aus der 2. Herren), startete man in die Begegnung gegen den Tabellennachbarn. Nürnberg wiederrum reiste zwar sehr jung, aber vollbesetzt im Sportzentrum West an.

Landshut hat zwar im ersten Viertel den besseren Start mit 22:18 aber schon von Anfang an war klar, dass es gegen die Gäste eine große Herausforderung werden würde. Vor über 120 Zuschauern pressten die Nürnberger die ganze Partie über das ganze Feld an. Die Früchte ernteten die Gäste durch den hohen Druck schon im zweiten Viertel mit einer 11 Punkte Führung und dem Halbzeitstand von 32:43. Nach der Pause bäumte sich die TG-Landshut zwar nochmals auf und konnte zwischenzeitlich auf 7 Punkte verkürzen, doch mit zunehmender Spieldauer übernahm Nürnberg das Zepter und verteidigte die Führung bis Ende des dritten Viertels (49:62). In der Schlussrunde lassen die Nürnberger dann nichts mehr anbrennen. Landshut kämpft zwar, kann den Nürnbergern aber nicht mehr richtig nahe kommen. Somit holt sich der Post SV Nürnberg verdient die Punkte in Landshut. „Das war heute einfach zu schwierig mit der dünnen Personaldecke. Wir haben alles gegeben aber es hat einfach nicht gereicht. Ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen. Mund abwischen und weiter geht´s“ So Paolo Maspero nach der Partie der jetzt weiter hofft das bis zum nächsten Wochenende der ein oder andere Spieler zurückkehrt. Denn mit 10 Siegen und 8 Niederlagen (Platz 5) reist man jetzt zum Niederbayernderby den TV 1868 Dingolfing (Platz 6). Sprungball in Dingolfing ist am 16.04 um 17:00 Uhr.


TG Landshut (Korbpunkte/Dreier): Andreas Goderbauer (35/4), Benedikt Perlik (7/1), Dinko Osmancevic, Felix Haimerl, Florian Preuhs (10), Florian Vollhard, Patrick Mühlfait, Sebastian Maier (10), Thomas Maier (2).



Auch unserer U12 ist wegen COVID verzögert in die Bezirksliga-Saison der Gruppe Nord gestartet. Ihr erstes und auch einziges Heimspiel im Jahr 2021, ging trotz toller Teamleistung und einer Galavorstellung von Philipp Schikowski (36 Punkte) letztlich doch mit 13 Punkten gegen den aktuellen Spitzenreiter TSV 1865 Dachau verloren.

Leider war dann aufgrund der Pandemie erstmal alles wieder alles abgesagt.

Erst im Februar 2022 missglückte dann die Revanche im Auswärtsspiel gegen Dachau (nach kurzfristigen Ausfällen von Leistungsträgern). Wieder musste man sich mit 44 Punkten geschlagen geben.

Auch gegen den TSV Jahn Freising am 26.2 lief es nicht besser. Das Spiel wurde bereits im 1. Achtel aus der Hand gegeben. Korbleger wollten nicht fallen und das ganze Team zeigte sich unkonzentriert in der Offensiv- und Defensivarbeit.

Im März 2022 spielte man dann im Niederbayernderby gegen Vilsbiburg. Es kam zu einem beachtlichen und toll anzusehenden Kräftevergleich beider Mannschaften, wobei Vilsbiburg am Ende die Nase vorn hatte und mit 12 Punkten Unterschied das Spiel für sich entscheiden konnte. Topscorer der TGL war Philipp Höpfl mit 19 Punkten wobei sich die Punkteausbeute aber sehr ausgeglichen auf 6 Akteure verteilte.

Für den Doppelspieltag zum 19./20. März gegen MTSV Schwabing und dem Rückspiel in eigener Halle gegen Vilsbiburg hat sich die Mannschaft einiges vorgenommen. Der positive Trend soll bestätigt werden und man will unbedingt zwei Siege einfahren.

Die Punkte hätte sich die U12 redlich verdient, die begeistert mit bis zu 40 Kindern 2 Mal/Woche fleißig trainiert (angereichert durch Sondertrainingseinheiten an Wochenenden).

Durch die Breite und Kontinuität des Trainingsangebots schafft die TGL gute Voraussetzungen für die Kinder sich in ihren Individual- und Teamfähigkeiten zu verbessern. Um die Trainingsdurchführung kümmern sich in enger Zusammenarbeit drei Trainer: Martin Schikowski, Marco Loch und Sebastian Pölder.

Wenn auch du/dein Kind Lust hast/hat am U12-Training vorbeizuschauen, dann melde dich bei uns und komm vorbei - wir freuen uns auf jede Neuanmeldung und Verstärkung fürs Team!



Die Korbjäger der TG Landshut müssen eine klare Niederlage hinnehmen. Das Team von Trainer Paolo Maspero verlor am Samstag auswärts in Amberg gegen den TV Amberg Sulzbach BSG mit 88:68 (45:29) und liegt im Tableau der Bayernliga Mitte mit nunmehr 19 Punkten auf dem 4. Rang.


Ersatzgeschwächt musste die Truppe von Paolo Maspero die Reise nach Amberg antreten. Von Beginn an hatten die Landshuter Probleme ihren Rhythmus zu finden. Das mündete dann in ein 22:13 Viertelergebnis für Amberg, die vom Start weg die Kontrolle behalten sollten. Im zweiten Durchlauf konnte Amberg den Vorsprung auf 16 Punkten und einem Halbzeitstand von 45:29 ausbauen. Vor allem Sebastian Maier und Benedikt Perlik versuchten auf Landshuter Seite alles, um ihre Mannschaft wieder zurück ins Spiel zu bringen. Dies sollte dann aber erst nach dem Seitenwechsel gelingen. Dort taute dann auch Andreas Goderbauer auf und die Landshuter verkürzten zwischenzeitlich auf 7 Punkte und blieben in Schlagweite. Am Ende des dritten Viertels stand ein 67:56 auf der Anzeigetafel. Leider reichten dann die verbliebenen Körner nicht aus, um Amberg im letzten Abschnitt nochmals ernsthaft gefährlich zu werden. So endet dann die Begegnung 88:68 und Amberg konnte mit einem verdienten Start-Ziel Sieg ihren 5. Saisonsieg einfahren. „Amberg war heute einfach besser. Wir haben mit unserer dünnen Personaldecke alles versucht und gekämpft, aber es hat einfach nicht gereicht.“ so Paolo Maspero nach dem Spiel der jetzt hofft, dass er nächstes Wochenende wieder auf Heinrich Wiebe und Xhovano Leqejza zurückgreifen kann. Denn schon am Sonntag den 10.4 um 17:00 Uhr geht es zuhause gegen den Tabellennachbarn den Post SV Nürnberg (5. Platz) in der Bayernliga Mitte für die Landshuter weiter.

TG Landshut (Korbpunkte/Dreier): Alexander Hatzenböller, Andreas Goderbauer (30/3), Benedikt Perlik (13), Felix Haimerl, Florian Preuhs (11), Jacob Peters, Sebastian Maier (14), Thomas Maier.



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